Wie funktionierts?

Kurz und knapp: Sie werden über verschiedene Elektroden mit dem Bioresonanztherapiegerät verbunden. In mehreren Sitzungen zu je 60 Minuten werden Sie nach und nach von ihren Leiden befreit.

Völlig schmerzfrei. Nachhaltig.

Sie wollen es noch genauer?

Jede Zelle im menschlichen Körper besitzt einen bestimmten energetischen Zustand. Bei Krankheiten ist dieser Zustand von sich beeinflussenden Zellen nicht mehr im Gleichgewicht. Die Bioresonanztherapie ist eine schwingungsbasierte Therapie, bei der dieses Gleichgewicht wiederhergestellt wird.

Diagnostik

Das Besondere an der Bioresonanztherapie sind die diagnostischen Möglichkeiten, die individuell auf Sie abgestimmt werden können. Bei Beschwerden wie z.B. Hautproblemen, Magen-Darm-Erkrankungen oder Lungenproblemen kann mit Hilfe des Bioresonanzgeräts der Ursache auf den Grund gegangen werden.

Ein Beispiel sind Hautprobleme wie z.B. Neurodermitis. Ein Patient der an Neurodermitis leidet bekommt in den meisten Fällen eine Salbe verschrieben, die mehrmals täglich aufgetragen werden muss. So lang der Patient die Salbe weiter verwendet, verbessert sich das Hautbild und die Symptome wie rissige oder trockene Haut verschwinden. Wird die Salbe jedoch abgesetzt, kehren die Symptome in der Regel zurück. Der Grund: Statt die Ursache der Neurodermitis zu untersuchen, wird nur das Symptom bekämpft.

Mit der Bioresonanztherapie kann die Ursache für die Neurodermitis gefunden werden. Dabei wird der Patient über verschiedene Elektroden mit dem Bioresonanzgerät verbunden. Anschließend können über 300 Substanzen auf Unverträglichkeit getestet werden.

Therapie

Nachdem die problemverursachenden Substanzen identifiziert wurden, kann mit der Bioresonanztherapie begonnen werden. Die Art und die Dauer der Therapie werden individuell auf den jeweiligen Patienten und das Krankheitsbild abgestimmt und ist völlig schmerzfrei. Anders als z.B. Tabletten oder Salben, wirkt die Bioresonanztherapie nachhaltig, da die Ursache therapiert und nicht nur das Symptom bekämpft wird.

Bei Neurodermitis liegt z.B. sehr häufig eine Nahrungsmittelunverträglichkeit wie eine Weizenallergie vor. Diese Allergie kann in mehreren Sitzungen therapiert werden und die Allergie verschwindet. Im Vergleich zu einer Behandlung mit Tabletten oder Salben, kann der Patient nach erfolgreichem Abschluss der Therapie also auch wieder Weizenprodukte essen, ohne erneut an den Symptomen der Neurodermitis zu leiden.